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"Mord im Hühnerstall"

Theatergruppe Sommersell - Hochdeutscher Schwank in drei Akten von Regina Rösch

Schriftzug
27.10.2019
15:00 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus Sommersell, Sommersell Nr., 33039 Nieheim
Nieheim
Erwachsene 7,- € / Jugendliche ab 14 Jahren 4,- €
www.lampenfieber.nieheim-sommersell.de
Platzreservierungen unter
Telefon: 0177 / 1457889 oder
Telefon: 05276 / 8144

Inhalt:
Junggeselle Alfons Zipperich ist ein Mann in den besten Jahren. Er schuftet tagsüber bis zur Erschöpfung im Finanzamt. Bestens versorgt wird er von seiner ebenfalls ledigen Schwester Lisbeth. Und falls Lisbeth einmal nicht nach seiner Pfeife tanzt, setzt er sein bestes Druckmittel ein, den Hahn Otto, Lisbeths Liebling, den Alfons am liebsten vom Hof haben wollte.

Als in der Pension, die Lisbeth betreibt, zwei weibliche Feriengäste auftauchen, kommen Alfons und sein bester Freund Karl-Josef, der stets von seiner Schwester Sophie überwacht wird, in den zweiten Frühling. Doch die beiden Damen, die schöne Agathe und die noch schönere Sabine, haben es nur auf das Geld der beiden "Ladenhüter" abgesehen, was Sophie sofort erkennt. Als Alfons und Karl-Josef nach Überwindung einiger Hindernisse endlich mit den beiden Schönen ausgehen, sitzen Lisbeth und Sophie als Tannenbäumchen getarnt im Hof, um deren Rückkehr in der Nacht zu erwarten und das Schlimmste zu verhindern.

Doch in dieser Nacht läuft einiges ganz anders als von den Beteiligten erwartet. Nach einer heftigen Auseinandersetzung im Hühnerstall bleibt eine Leiche zurück – Alfons! Doch wer ist der Mörder? Und wohin mit der Leiche? Lisbeth und Sophie sind mit den Nerven am Ende, droht ihnen doch für "Mord im Hühnerstall" der Frauenknast. Für die beiden beginnt ein "Bullenleo" greift fachkundig in die Ermittlungen ein und das Auftauchen von Alfons Zwillingsbruder Max trägt nicht gerade dazu bei, Lisbeth und Sophie zu beruhigen. Der Kreis der Verdächtigen erhöht sich von Minute zu Minute. Der Druck von Seiten der Ermittler wächst und sämtliche Verstecke für die Leiche erweisen sich als völlig ungeeignet.

Als man schließlich glaubt, die Leiche sicher im Hühnerstall versteckt zu haben, nehmen die Ermittlungen eine ungeahnte Wende, denn Finanzbeamte halten mehr aus, als man allgemein denkt.

Einlass ist jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn.