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Geschichtsforschung und -vermittlung auf lokaler Ebene

Städte und Gemeinden wie auch bürgerschaftliche Vereine und Initiativen bemühen sich um den Erhalt des historischen Erbes sowie die Vermittlung von Wissen über die Vergangenheit. Dabei sind die Erwartungen der Öffentlichkeit an die Qualität historischer Forschung und an die Präsentation historischer Zeugnisse und Erkenntnisse stetig gestiegen. Technische Entwicklungen im IT-Bereich eröffnen zudem neue Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung.

Welche Anforderungen in diesem Bereich bestehen und welche Optionen sich hauptberuflich wie ehrenamtlich Tätigen bieten, wird in einem Seminar des Städte- und Gemeindebundes NRW in Kooperation mit dem Westfälischen Heimatbund beleuchtet. Fachkräfte aus wissenschaftlicher Forschung, kommunalen Archiven und bürgerschaftlichen Vereinen diskutieren inhaltliche, organisatorische und praktische Fragen rund um Geschichtsforschung und -vermittlung. Das Seminar findet statt

am Dienstag, 2. April 2019 von 10 bis 16 Uhr

im Jüdischen Museum Westfalen, Julius-Ambrunn-Straße 1, 46282 Dorsten.

Die Teilnahmegebühr beträgt 139 Euro inkl. Verpflegung. Für Mitglieder des Westfälischen Heimatbundes ist die Teilnahme kostenfrei.

Anmelden können Sie sich bis zum 18. März 2019 unter diesem Link.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Städte- und Gemeindebundes NRW.